Im voll besetzten Cafe Dobler in Weißenbach am Lech feierten bestens gelaunte Mitglieder und zehlreiche Maskierte den Rosenmontag.Die Stimmung mit passender Musik lieferte die 8-köpfige „vereinseigene“ Rentnerband.
(Fotos und Videos: Marianne Wörz)
Zu 2: BO Willi Birzer richtet einige Grußworte an die Versammelten und dankt den bisherigen Funktionären für ihre Arbeit.
Zu 3: Der Obmann erwähnt die 12 seit der letzten JHV 2020 verstorbene Mitglieder und bittet um kurzes Gedenken.
Zu 4: Als Wahlleiter für die Neuwahl des neuen Vorstandes wird BO Willi Birzer gewählt.
Zu 5a: Bericht des Vorsitzenden Karl-Heinz Pohler: Die derzeitige Mitgliederzahl beträgt 179 Personen. Der OG Weißenbach beigetreten seit der JHV 2020 bis einschließlich JHV 2023 (27.01.2023) sind 47 Personen.
Die Gesamtzehl an Veranstaltungen OG Weißenbach am Lech 2022 betrug 32. Daran teilgenommen haben insgesamt 1.227 Personen!
Eine Übersicht:
E-Bike Fahrsicherheitstraining
7 Radausflüge
Wienreise vom 7. – 10. Juni 2022
60-Jahrfeier PVÖ Ortsgruppe Weißenbach am Lech
Der Ausflug ins Fallerschein
Radwoche in Radenci/Slowenien
Ausflug nach Rattenberg und zu den Kristallwelten
Erste-Hilfe-Kurs für Seniorinnen und Senioren
„Tirol radelt“ Zweite!
Weihnachtsfeier
Spielenachmittage (Jeweils am ersten Mittwoch im Monat); Dank an Annemarie Nicolussi und Hans Forcherfür die Betreuung der Spielenachmittage
Zu 5b): Bericht der Kassierin Christa Pohler
Die Kassierin legt für 2022 ausgeglichene Zahlen vor.
Zu 6: Bericht der Kontrolle
Die Kassaführung von Christa Pohler wurde geprüft von Erich Arzl und Hans Forcher und als korrekt und vollständig befunden. Die Entlastung erfolgte einstimmig.
Zu 7: Wahl des Ortsgruppen-Ausschusses und der Ortsgruppen-Kontrolle
Der einzige Wahlvorschlagt wurde einstimmig und ohne Gegenstimme oder Enthaltung genehmigt:
Obmann: | Karl-Heinz Pohler |
Obmann-Stv.: | Marianne Wörz |
Kassierin: | Christa Pohler |
Kassierin-Stv.: | Margith Bayer |
Schriftführerin: | Brigitte Nigg |
Schriftführerin-Stv.: | Roland Nigg |
Kontrolle: | Erich Arzl und Hans Forcher |
Zu 10: Rückblick über Veranstaltungen der Ortsgruppe im Jahr 2022
Zu 11: Vorschau auf Veranstaltungen der Ortsgruppe für das Jahr 2023
Rund 100 Mitglieder der PVÖ-Ortsorganisation Weißenbach am Lech feierten am 9.12.2022 gemeinsam im Hotel Talhof in Wängle ihre Weihnachtsfeier. Besinnliche Weisen vom Dreigesang Hansjörg, Helene und Karl vorgetragen wechselten mit bekannten internationalen Weihnachtsliedern unserer „Rentnerband“. Schließlich waren alle Anwesenden zum Mitsingen der bekanntesten heimischen Weihnachtslieder eingeladen.
(Fotos; Christa und Karl-Heinz Pohler)
Unsere Seniorinnen und Senioren sind sowohl im Alltag als auch sportlich aktiv. Dadurch kann es auch hin und wieder zu Situationen kommen, in denen erste Hilfe notwendig sein kann.
Aus diesem Grund baten wir die RK-Bezirksstelle Reutte unter Bezirksrettungskommandant und -ausbildungsreferent BERTRAM SCHEDLER um die Durchführung eines Erste-Hilfe-Kurses, welchen dann ALFRED SINGER an zwei Abenden über 6 Stunden in Weißenbach abhielt. 16 Personen aus unserer Ortsgruppe nahmen daran teil. Die Themenbereiche in Stichworten:
· Unfallvermeidung und –verhütung
· Rettungskette
· Lagerung, stabile Seitenlage
· Lebensrettende Sofortmaßnahmen (Beatmung unf Herzdruckmassage)
· Einsetzen eines Defibrillators
· Stark blutende Wunden
· Bergen aus Fahrzeug
· Heimlich-Griff
Der Kursleiter Alfred Singer erläuterte diese Maßnahmen sehr eindrucksvoll, äußerst kompetent und immer mit einer Prise Humor gewürzt.
Die Organisatorin des Radwettbewerbs „Tirol radelt“, Jutta Arzl aus Weißenbach, schreibt uns:
Liebe Radlerinnen, liebe Radler,
Ich hoffe, ihr hattet alle eine UNFALLFREIE Radelsaison. Der heurige Fahrradwettbewerb ist geschlagen und nachdem es zunächst so aussah, als ob Weißenbach (wieder) gewonnen hätte, wurden wir am Ende doch noch von St. Jakob in Defereggen überholt. Aber es geht uns ja in erster Linie nicht ums Gewinnen – mit jedem geradelten Kilometer tun wir etwas Gutes für unsere Gesundheit und leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zu mehr Lebensqualität. Nächstes Jahr schaffen wir es vielleicht wieder, mehr Radler zum Mitmachen zu motivieren, denn es geht schließlich nicht darum, dass wenige Teilnehmer viele Kilometer sammeln, sondern dass VIELE Teilnehmer mindestens 100 Kilometer eintragen. VIELEN DANK für eure Teilnahme! Ich hoffe, ihr seid nächstes Jahr wieder dabei. Mit lieben Grüßen von Jutta Arzl
(Abschlussbrief mit der Statistik bitte anklicken!)
Abschlussbrief_radeln
Dazu eine Bemerkung von mir:
Vermutlich werden sich einige von euch genauso über die Statistik und die darin enthaltenen Zahlen wundern wie ich selbst auch: Die Weißenbacher sind ziemlich genau doppelt so viele Kilomter geradelt wie die Sieger aus St. Jakob in Deferreggen – denen wir natürlich neidlos herzlich gratulieren! – , sogar gerechnet auf jeden Einzelnen radelten unsere Teilnehmer immer noch um die Hälfte mehr Kilometer pro Person.
Warum sind wir dann – wie auch im Vorjahr – wieder Zweite?
Das liegt an dem entscheidenden Kriterium dieses Wettbewerbes;
Gewertet wird in den einzelnen Kategorien nach der prozentuellen Beteiligung in der Gemeinde. Das heißt: Je höher die Teilnehmerzahl im Verhältnis zur Einwohnerzahl ist, desto höher ist die Gewinnchance!
Damit kein Missverständnis entsteht: Der zweite Platz ist hervorragend, und der aufrichtige Dank gebührt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die ihre Kilometer für unsere Gemeinde haben eintragen lassen!
Was könnte man für das kommende Jahr noch steigern? Ganz einfach: Je mehr Personen wir dazu animieren können, mindestens 100 km zu fahren und diese auch für uns EINTRAGEN lassen, umso höher ist unsere Siegeschance!
Karl-Heinz Pohler
Bei Reisen, Ausflugsfahrten, unseren beliebten Radtouren oder sonstigen Veranstaltungen können wir jederzeit in Situationen geraten, wo wir durch das rasche Eingreifen von Ersthelfern, zumindest bis zum Eintreffen der Rettungskräfte, Hilfe leisten können.
Das Rote Kreuz Reutte in Person von Bezirks-Rettungskommandant und Bezirks-Ausbildungsreferent Bertram Schedler bietet für uns einen 4-Stunden-Kurs (2 Abende zu je 2 Stunden) an.
In diesem Kurs kann – in begrenztem Rahmen – auch auf eure Wünsche eingegangen werden.
Konzept für den 1. Hilfe Kurs
Kursdauer: 4 Stunden
Teilnehmer: maximal 16 Teilnehmer pro Kurs (daher rechtzeitig anmelden!)
Inhalte:
Kosten: 15 € pro Person- für 4 Stunden
Änderungen: können auf Wunsch vorgenommen werden.
Kursort: Alter Gemeindesaal Weißenbach am Lech
Zeit und Datum: Dienstag. 22. und Donnerstag, 24. November von 17:00 bis 19:00
Anmeldungen so bald als möglich (siehe begrenzte Teilnehmerzahl!), bis spätestens aber Montag, 14. November 2022 bei Christa (0676 / 912 91 09)
42 Reiselustige starteten am 6. Oktober von Weißenbach aus eine Fahrt nach Rattenberg, der kleinsten Stadt Österreichs (rund 430 EinwohnerInnen). Erstes Ziel – nach einem Frühstück in der Bäckerei Ruetz – war die Glasbläserei Kisslinger. Dort konnten wir Glaskünstler beim Herstellen ihrer Kunstwerke beobachten. Die wunderbaren Produkte ihrer Kunst sind auf drei Stockwerke verteilt und laden zum ausgiebigen Bestaunen ein. Bis zum Mittagessen ging sich noch ein gemütlicher Spaziergang bei herrlichem Sonnenschein in dem malerischen Ort aus. Auf dem Rückweg machten wir Halt in Wattens bei den Swarovski Kristallwelten. Eine Fülle von erstaunlichen Sinneseindrücken begleitete uns durch die ganze zauberhafte Ausstellung und durch den wunderschön angelegten Park.
Verständlich, dass den ganzen Tag über in der Gruppe eine fröhliche und ausgelassene Stimmung bis zur Heimfahrt herrschte!
(Fotos: Christa und Karl-Heinz Pohler)
40 Personen aus Weißenbach, Holzgau, Höfen, Lechaschau, Wängle, Reutte, Breitenwang, Pflach und Grän nahmen vom 7. – 14. September 2022 an der vom Landesverband perfekt organisierten Radwoche in Radenci/Slowenien teil. Der Ort liegt im Ländereck Österreich – Ungarn – Slowenien und bietet sowohl flache als auch hügelige Radstrecken in malerischer Umgebung. Täglich wurden zwischen 55 und 65 Kilometer mit ausreichenden Pausen zurückgelegt. Ein radfreier Tag bot die Gelegenheit, das berühmte Weinanbaugebiet Jeruzalem und eine Ölmühle zu besuchen. Bis auf ein paar Minuten leichten Regens am Ende des ersten Tages herrschte wunderbares spätsommerliches Wetter. Alle Ausflüge verliefen unfallfrei. Nach den Radtouren konnten wir uns in den Thermalbädern und der Saunalandschaft wieder bestens erholen.
Wie gut allen diese Radwoche gefallen haben muss, lässt sich nicht zuletzt daran ablesen, dass sich noch im Bus fast alle wieder für die Tour nach Portoroz im kommenden Jahr gemeldet haben!
Videos von Uli Wagner